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08.09.2020: TVÖD 2020 - Forderungen voll durchsetzen! ![]() Streiks vorbereiten und Solidarität aufbauen ![]()
![]() ![]() 03.07.2018: Welche Bedeutung hat die Laufzeit von Tarifverträgen? ![]()
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![]() ![]() 23.04.2018: TVÖD-Ergebnis: ![]() Negativrekord bei der Laufzeit ![]()
![]() ![]() 21.02.2018: Klare Forderungen - voll durchsetzen! ![]() Tarifrunde Bund und Kommunen ![]()
![]() ![]() Rückbericht: Kasseler Konferenz ![]() Am 24. und 25. November 2017 trafen sich mehr als 120 ver.di Funktionär/innen, aus den Arbeitsbereichen der Kinder- und Jugend- und Behindertenhilfe von kommunalen, freien und konfessionellen Trägern. ![]()
![]() ![]() Tarifrunde 2018: Aufwertung der Berufe und mehr Personal! ![]() 2018 werden für insgesamt zehn Millionen Beschäftigte neue Tarife ausgehandelt, darunter auch die Beschäftigten bei Bund und Kommunen. Am 8. Februar wird die Bundestarifkommission (BTK) von ver.di die Forderungen beschließen. Mehr lesen ... ![]()
![]() ![]() Tarifrunde 2018: Aufwertung der Berufe und mehr Personal! ![]() 2018 werden für insgesamt zehn Millionen Beschäftigte neue Tarife ausgehandelt, darunter auch die Beschäftigten bei Bund und Kommunen. Am 8. Februar wird die Bundestarifkommission (BTK) von ver.di die Forderungen beschließen. Mehr lesen ... ![]()
![]() ![]() 10.02.2017: TV-L: Kein Grund für Bescheidenheit - Forderungen voll durchsetzen! ![]() Nach wie vor verdienen Beschäftigte der Bundesländer weniger als ihre KollegInnen in anderen Teilen des öffentlichen Dienstes. Rund vier Prozent beträgt der Lohnunterschied. Auch die Verbesserungen des letzten Jahres im Sozial- und Erziehungsdienst, sowie der Pflege im TVÖD wurden bisher nicht auf den TV-L übertragen. Gleichzeitig sind die Steuereinnahmen der Länder um 4,6 Prozent im letzten Jahr gestiegen. NRW hat das letzte Jahr zum Beispiel mit einem Überschuss von 217 Millionen Euro abgeschlossen.
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![]() ![]() Tarifeinigung TVÖD ![]() Verpasste Chance, Ergebnis mit Tücken ![]()
![]() ![]() 16.03.2016: Tarifrunde Bund und Kommunen: Mehr Geld muss her! ![]() Die Aussage der kommunalen Arbeitgeber, dass die „finanziellen Spielräume begrenzt“ seien, ist nichts Neues. Wenn sie nun die Flüchtlingssituation ins Feld führen, ist das irreführend und dient der Spaltung. So leer sind die Kassen nicht. Der Bund verzeichnete 18 Milliarden Euro Mehreinnahmen. Viel Geld konnten in den letzten Jahrzehnten die Reichen und Superreichen horten. Mit der Wiedereinführung der Vermögenssteuer könnten weitere 20 Milliarden Euro für sinnvolle Investitionen nutzbar gemacht werden. Eine einmalige Milliardärsabgabe brächte kurzfristig 170 Milliarden Euro in die öffentliche Kassen! Ausbau der Kitas, der Schulen, der Krankenhäuser, mehr Personal in Ämtern und bei Sozialarbeit, höhere Löhne – all das könnte angegangen werden. Geld ist also genug da. Es ist nur falsch verteilt. ![]()
![]() ![]() 26.11.2015: 300 Euro Festgeld, Entlastung und mehr Personal ![]() Wirkliche Aufwertung: 300€ mehr ![]()
![]() ![]() 11.09.2015: Streiken für eine echte Aufwertung im Sozial- und Erziehungsdiensts! ![]() Erklärung des bundesweiten Treffens der ver.di Linken NRW und des „Netzwerk für eine kämpferische und demokratische ver.di“ am 30.8.2015 ![]()
![]() ![]() 13.08.2015: Sozial- und Erziehungsdienst: Streiken für Aufwertung für alle! ![]()
Stellungnahme des Netzwerks für eine kämpferische und demokratische ver.di Die Mitgliederbefragung hat es deutlich gemacht: Der Schlichterspruch ist in den Augen der KollegInnen das Papier nicht wert, auf dem er steht. Er bedeutet nur 3,3 Prozent durchschnittliche Erhöhung, nachdem im Durchschnitt 10 Prozent gefordert gewesen waren. Verbunden ist das auch noch mit einer fünfjährigen Laufzeit. Somit ist dieser Schlichterspruch von einer wirklichen Aufwertung weit entfernt.
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![]() ![]() 07.06.2015: Sozial- und Erziehungsdienst: Schlichtung hilft nur dem Arbeitgeber! ![]() Fast vier Wochen Streik und nun Streikabbruch durch Schlichtung: Viele KollegInnen werden berechtigterweise darüber enttäuscht und sauer sein. Andere sagen vielleicht, dass es angesichts der schwierigen Lage keinen anderen Ausweg gibt. Aus Sicht des Netzwerks ist diese Verfahren aus mehreren Gründen abzulehnen. ![]()
![]() ![]() 21.04.2015: Tarifauseinandersetzung im Sozial- und Erziehungsdienst ![]() Die Arbeitgeber haben noch immer kein Angebot vorgelegt. Am 20./21. 4. findet die fünfte Verhandlungsrunde statt, an diesen Tagen werden auch die Warnstreiks fortgesetzt. ![]()
![]() ![]() 08.04.2015: Sozial- und Erziehungsdienst: ![]() Zur Zeit finden wieder Warnstreiks statt. Uns erreichte hierzu ein Bericht von Heidrun Dittrich, ver.di Vertrauensfrau aus Hannover: ![]()
![]() ![]() 08.04.2015: Tarifrunde Länder: ![]() "Tarifabschluss Länder: Begrenztes Ergebnis trotz großer Warnstreik - Wie die Routine durchbrechen? ![]()
![]() ![]() 07.03.2015: Gemeinsam kämpfen - Für die volle Durchsetzung der Forderungen ![]() Tarifrunde 2015 Länder Die öffentlichen Arbeitgeber rufen nicht nur zur „Mäßigung“ auf. Sie haben zudem Kürzungen in der betrieblichen Altersvorsorge gefordert und in der Frage der Entgeltordnung für die 200.000 angestellten LehrerInnen blockieren sie weiter. Den Arbeitgebern muss klar gemacht werden, dass sie jegliche Überlegungen zu Kürzungen in den Papierkorb schmeißen sollten. ![]()
![]() ![]() 08.04.2014: Tarifabschluss Bund und Kommunen: ![]() Endlich soziale Komponente erkämpft, aber:
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![]() ![]() ![]() 15.03.2014: Tarifrunde Bund und Kommunen 2014: Für die volle Durchsetzung der Forderungen! ![]() 100€ Sockel plus 3,5% - 30 Tage Urlaub – unbefristete Übernahme der ![]()
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![]() ![]() Zur Seite "Tarifrunde Öffentlicher Dienst 2011 Länder" ![]() ![]()
![]() ![]() Zur Seite "Tarifrunde Öffentlicher Dienst 2010 Bund und Kommunen" ![]() ![]()
![]() ![]() Zur Seite "Tarifrunde Öffentlicher Dienst 2010 in Berlin" ![]() ![]()
![]() ![]() 25.05.2011: Rentenkürzung mit ver.di ![]() Im Jahr 2002 hat ver.di bei der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes (VBL) einer Rentenkürzung zugestimmt. Sie führt zu Rentenkürzungen von bis zu 30%. Betroffene setzen sich dagegen zur Wehr. So ist z.B. am 30. Mai eine Protestaktion bei Nachverhandlungen, die durch ein Urteil des Bundesgerichtshofs erzwungen wurrden, geplant. Kontakt: hartmut.vatter(at)kabelmail.de oder 030/62728595
Dazu ein Artikel in der Jungen Welt vom 28. April 2011 ![]()
![]() ![]() 16.10.2009: Tarifrunde Öffentlicher Dienst 2010 ![]() Die Arbeitgeber in Bund und Kommunen werden mit dem Argument der „leeren Kassen“ einen Verzicht auf Lohnerhöhungen bzw. Absenkungen und Verschlechterungen fordern. Weiterer Stellenabbau und Privatisierungen, besonders in den Kommunen ist zu erwarten. Wir Beschäftigten sind weder verantwortlich für die Krise noch für die leeren Kassen. Die Antwort muss klar und deutlich heißen: Wir zahlen nicht für ihre Krise – Schluss mit Lohnverzicht und Stellenabbau! Musterresolution zur Tarifrunde im Öffentlichen Dienst 2010 ![]()
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![]() ![]() 28.01.2009: 7 Milliarden für Landesbeschäftigte - Unbezahlbar? ![]() Nach Angaben der Tarifgemeinschaft der Länder kostet die von den Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes geforderte Lohnerhöhung für die ca. 2 Millionen Arbeiter, Angestellten und Beamten 7 Milliarden Euro im Jahr. ![]()
![]() ![]() ![]() 06.12.2008: Tarifrunde Länder 2009 ![]() Finanzkrise? Haben wir schon lange Forderungen der Netzwerkgruppe Stuttgart zur Tarifrunde Länder 2009 ![]()
![]() ![]() 19.11.2008: Noch ein Eigentor ![]() Artikel zum Tarifabschluß in Berlin von Rainer Balcerowiak in der jungen Welt vom 14.11.2008 ![]()
![]() ![]() 22.09.2008: Was muss die GEW in der bevorstehenden Tarifrunde fordern? ![]() TV-L Tarifrunde 2009 ![]()
![]() ![]() ![]() 21.09.2008: Tarifvertrag Altersteilzeit im öffentlichen Dienst geht 2009 in die Mülltonne ![]() Interview mit Manfred Engelhardt ... ![]()
![]() ![]() 06.05.2008: Tarifabschluss Post ![]() Durch Mehrarbeit finanzierte Lohnerhöhung ![]()
![]() ![]() 11.09.2007: Mehr Kohle heisst die Parole ![]()
TVÖD-Tarifrunde 2008 Steigende Mieten, Mehrwertsteuererhöhung, Anstieg der Lebensmittelpreise, explodierende Strom- und Benzinpreise. Vielen reicht der Lohn schon lange nicht mehr. Besonders nach der Einführung des neuen Tarifsystems Tarifvertrag Öffentlicher Dienst TVÖD bzw. Tarifvertrag Länder TV-L hat es statt der versprochenen Harmonisierung tatsächlich Verschlechterungen gegeben, die Verluste bedeuten, für viele sogar massiv. ![]()
![]() ![]() 16.09.2007: Hungerlöhne im öffentlichen Dienst ![]() Stuttgarter Arbeitsgericht bestätigt Eingruppierung in Niedrigstlohngruppe ![]()
![]() ![]() 22.11.2006: Kommunen verlangen 40-Stunden-Woche ! ![]() Bei seiner Mitgliederversammlung am 10.11. hat der Verband der Kommunalen Arbeitgeber (VKA) beschlossen von ver.di die Einführung einer Wochenarbeitszeit von 40 Stunden und 6 Minuten für alle kommunalen Beschäftigten zu fordern. ![]()
![]() ![]() 20.11.2006: Zukunftsberuf Lehrer ![]() LehramtsanwärterInnen in NRW rebellieren gegen den Tarifvertrag öffentlicher Dienst (TV-L) ![]()
![]() ![]() 29.05.2006: Ein unterdurchschnittlicher Abschluss bei den Ländern ![]() Nach zweijährigem tariflosen Zustand gibt es bei den Länderbeschäftigten in ver.di wieder einen „Tarifvertrag“. Nach mehr als 3 Monaten Streik wurde ein Abschluss erzielt, welcher den Flächentarifvertrag, trotz aller gegenteiligen Behauptungen von ver.di, in Frage stellt. ![]() ![]()
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![]() 08.04.2006: Historischer Streik ? unbefriedigendes Ergebnis: Kurswechsel in ver.di durchsetzen ![]() Zum Tarifabschluss im Öffentlichen Dienst (Kommunen) Baden-Württemberg
Der längste Streik in der Geschichte des öffentlichen Dienstes ist zu Ende. Nach 6 Wochen Streik glaubten die Arbeitgeber einen Schlichterspruch von 39,11 Wochenstunden ablehnen zu können. Zweieinhalb Wochen später mussten Schuster, Murawski, Widder und Co. 39 Stunden akzeptieren. Dieser Rückzug wurde erzwungen durch die grandiose Streikbeteiligung und -ausdauer der Erzieherinnen, der Müllwerker, Pflegekräfte, der Arbeiterinnen und Angestellten des öffentlichen Dienstes. Verkalkuliert haben sich die Herren in den Rathäusern auch mit ihrer Medienkampagne gegen den Streik. Sie lief ins Leere. ?Besser Müllsäcke stehen auf der Straße als noch mehr Arbeitslose?. Das sahen nicht nur die Streikenden so. Deshalb ist es den Politikern, Sabine Christiansen und den gesamten streikfeindlichen Medien nicht gelungen die Stimmung zu kippen.
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![]() Für einen eintägigen Streik- und Protesttag aller Gewerkschaften und Belegschaften der Region Stuttgart ![]() Aufruf für die Idee eines Streik- und Protesttages in der Region Stuttgart zur Unterstützung der Streikenden im öffentlichen Dienst. Neben den bisherigen ErstunterzeichnerInnen wird der Aufruf einstimmig unterstützt von der Streikversammlung am Bürgerhospital Stuttgart am 10.03.06.
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![]() Ein Kompromiss, der keiner ist! ![]() Zur Einigung der Tarifparteien in Niedersachsen vom 15.3.2006
Das "Netzwerk für eine kämpferische und demokratische verdi" lehnt den ausgehandelten "Kompromiss" für die Kommunen in Niedersachsen als unhaltbar ab. Während verdi in seiner Pressemitteilung vom 15.3. von einer durchschnittlichen Verlängerung um 0,4 Stunden auf 38,9 Stunden/Woche spricht, rechnen die Arbeitgeber mit 39,24 Stunden (39 Std/Woche, plus durchschnittlich 2 Weiterbildungstage/Jahr, die nicht mehr als Arbeitszeit gelten).
Dafür haben wir nicht gestreikt !
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![]() Stellungnahme zum Tarifabschluss des Öffentlichen Dienstes in Hamburg. ![]() Für die Ausdehnung des Streiks in Baden-Württemberg und bundesweit! Das Netzwerk für eine kämpferische und demokratische ver.di hält den Tarifabschluss des Öffentlichen Dienstes zur Arbeitszeit in Hamburg für ein schlechtes Ergebnis, denn für die Mehrzahl der Beschäftigten bedeutet dies eine Erhöhung der wöchentlichen Arbeitszeit. Außerdem wird durch die Staffelung der Arbeitszeit eine weitere Spaltung in den Belegschaften herbeigeführt. Da die durchschnittliche Wochenarbeitszeit auf 38,8 Stunden steigt, werden die Arbeitgeber den Arbeitsplatzabbau verstärken.
Für die durchschnittliche Wochenarbeitszeit von 38,8 Stunden in Hamburg und anderswo sind wir nicht auf die Straße gegangen. Wir haben für eine Beibehaltung der 38,5 Stundenwoche für alle Beschäftigten gestreikt und nicht für die Annahme eines solch faulen Kompromisses. Wir fordern daher alle anderen Tarifgebiete auf, den Hamburger Abschluss nicht zu übernehmen und mit aller Kraft für die Verteidigung der 38,5 Stundenwoche einzutreten! ![]() ![]()
![]() 38,5 Stunden ist der Kompromiss - alles drüber ist Beschiss ![]() Für die Ausdehnung des Streiks in Baden-Württemberg und bundesweit!
Das Netzwerk für eine kämpferische und demokratische ver.di hält den Tarifabschluss des Öffentlichen Dienstes zur Arbeitszeit in Hamburg für ein schlechtes Ergebnis, denn für die Mehrzahl der Beschäftigten bedeutet dies eine Erhöhung der wöchentlichen Arbeitszeit. Außerdem wird durch die Staffelung der Arbeitszeit eine weitere Spaltung in den Belegschaften herbeigeführt. Da die durchschnittliche Wochenarbeitszeit auf 38,8 Stunden steigt, werden die Arbeitgeber den Arbeitsplatzabbau verstärken.
Für die durchschnittliche Wochenarbeitszeit von 38,8 Stunden in Hamburg und anderswo sind wir nicht auf die Straße gegangen. Wir haben für eine Beibehaltung der 38,5 Stundenwoche für alle Beschäftigten gestreikt und nicht für die Annahme eines solch faulen Kompromisses. Wir fordern daher alle anderen Tarifgebiete auf, den Hamburger Abschluss nicht zu übernehmen und mit aller Kraft für die Verteidigung der 38,5 Stundenwoche einzutreten!
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![]() Tarife verteidigen - Arbeitszeit verkürzen statt Arbeitslosigkeit steigern! ![]() Das "Netzwerk für eine kämpferische und demokratische ver.di" unterstützt die längst überfällige Ankündigung des ver.di-Vorsitzenden Frank Bsirske zu einem bundesweiten Streik im öffentlichen Dienst gegen Arbeitszeitverlängerung. Es ist allerhöchste Zeit, dass der seit Jahren anhaltende tariflose Zustand bei den Ländern beendet wird und in den Kommunen eine Abeitszeitverlängerung verhindert wird. Dies ist aber nur möglich, wenn der Kampf für positive Ziele und konsequent geführt wird. Das "Netzwerk für eine kämpferische und demokratische ver.di" fordert darüber hinaus, die verbeamteten Kolleginnen und Kollegen in den Streik einzubeziehen und die Rücknahme der Verschlechterungen bei Arbeitszeit, Weihnachts- und Urlaubsgeld ebenfalls zum Streikziel zu machen. ![]() ![]()
![]() Solidaritätsadresse des Netzwerkes an die KollegInnen des Bezirkes Stuttgart ![]() Es ist einmalig in der Tarifgeschichte, dass, lange bevor ein Tarifvertrag unterzeichnet wurde, die Arbeitgeberseite die Kündigung eines Elements ausgesprochen hat – das der Arbeitszeit von 38,5 auf 40 Stunden / Woche!
Die einzig richtige Antwort darauf ist die Ausrufung des Warnstreikes bis hin zum unbefristeten Streik! Solidaritätsadresse herunterladen
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