Anfang Juni treffen sich die Regierungschefs der acht wichtigsten kapitalistischen Staaten in Heiligendamm bei Rostock. Sie wollen hier über ihre gemeinsamen Interessen bei der Ausplünderung der Welt und der Ausbeutung der Arbeiterklasse durch die von ihnen vertretenen multinationalen Konzerne beraten. Für das Treffen werden 100 Millionen Euro verschwendet. Allein der Zaun um den Tagungsort Heiligendamm kostete 12,5 Millionen Euro. Wir sind der Meinung, dass ver.di und alle anderen Gewerkschaften zur Anti-G8-Demo am 2.6. mobilisieren und das Treffen der Regierungschefs durch Proteste während der Arbeitszeit und Streiks in gipfelrelevanten Dienstleistungen, wie Flughäfen, verhindern sollten. Nähere Infos unter
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