Wenn nicht jetzt streiken, wann dann?

13.000 Telekomler opferten einen Teil ihrer Freizeitansprüche und haben am 28.2.  vor der Zentrale in Bonn demonstriert. Das war eine der größten Demonstrationen. Der Tag hat gezeigt, den Beschäftig­ten bei der Telekom reicht es und sie sind bereit zu kämpfen. Jetzt geht es darum den Schwung des 28.2. zu nutzen für eine effektive und zügige Steigerung des Kampfes. Der gemeinsame Streik aller Telekom-Beschäftigten (auch die BeamtInnen) ist nötig, um die mehr als dreisten Angriffe abzuwehren.